Im Mittelpunkt des Projekts steht die metaphorische Lebensreise eines Werkstücks – getragen von der zeitlosen Kraft der Musik – über Wasser und Land, bis zur mystischen Erhebung im Sakralraum. Musik und Weg bilden die Achse der Performance, die das Geschöpf durch 7 Szenen führt. Naturkräfte und Himmelsvolk unterstützen seine Metamorphose. Befreit von irdischen Hüllen, entpuppt sich sein Wesen, bereit zur Verbindung mit seinem Ursprung und Ziel. Das Event und die Seeanlage in Hard mit der einzigartigen Lage der Pfarrkirche bieten Raum für persönliche Resonanz und kreativen Dialog.

Musik

Ludwig van Beethoven, Ode an die Freude (Flashmob)

Johann Strauss II: An der schönen blauen Donau, Op. 314

Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem, d-Moll, KV 626

Johann Sebastian Bach, Ich hatte viel Bekümmernis, BWV 21

Begleiter (Rollen)

Naturkräfte

Seeleute (5 Begleiter zu Wasser)

Schrittmacher (4 Begleiter zu Land)

Leuchtfeuer (40 Fackelträger)

Stimmen (Chöre, 4 Solisten)

Himmelsvolk

Schutzengel (4 Omas/Opas)

Erzengel (4 Mütter/Väter)

Cherubim (4 Jugendliche)

Seraphim (40 Kinder)

Mitwirkende

Chor und Orchester des Musikgymnasiums Feldkirch

Harder Chöre * (Singgemeinschaft, Chor St. Sebastian)

Einsatzkräfte (Feuerwehr, Rettung, Polizei) *

Harder Bürger und Familien

Musikalische Leitung: Martin Lindenthal

Choreografie: Claudia Grava

Technik, Requisiten: Hubert Hartmann, Fritz Trippolt, Markus Flatz (Statik), Stahlbau Thaler, Blenke Design

Licht, Sound: Martin Beck

Skript, Regie: Wafa Reyhani

Produktion: Christian Grabher, Robert Kahr, Wafa Reyhani

Beratung, Unterstützung

Hubert Hartmann, Fritz Trippolt, Konny Lehner, Michael Thaler, Andreas Postner, Michael Ohneberg

* angefragt

Es gilt die Projektordnung von ReyPublic (Projektträger) 

Szenen

Modellskizze ('Trans:Zendenz', künstlerische Aneignung von Wafa Reyhani, Aljosha Karamasow gewidmet, Acrylglas 170 cm)