In dem Projekt „Moderne Sklaverei“ von Herrn Fritzsche und Herrn Bärisch, geht es darum, die Menschen (vor allem an dieser Schule) dazu zu bringen, gegen moderne Sklaverei anzukämpfen, mehr Fairtradeprodukte zu kaufen und darauf zu achten, was eigentlich in den Sachen drin ist, die sie kaufen. Die Kinder in dem Projekt sollen natürlich auch lernen, wie man den Unterschied zwischen gerechten bzw. ungerechten Arbeitsbedingungen mit Sklaven erkennt. Der Sinn des Projekts ist es, den Menschen zu zeigen, dass er mehr Sklaverei gibt, als die Medien zeigen.
Interview moderne Sklaverei mit Marius
M: „Hallo, ich bin Marius aus der 9a und ich habe das Projekt „Moderne Sklaverei“ von Herrn Grosz und Herrn Fritzsche gewählt.“
F: „Okay, und warum hast du dieses Projekt gewählt?“
M: „Weil ich es interessant fand, einen Einblick darauf zu bekommen, wie weit verbreitet moderne Sklaverei wirklich heutzutage ist. Und außerdem, weil ich mir eigentlich nicht vorstellen konnte, dass es so etwas noch gibt.“
F: „Bist du zufrieden mit deiner Wahl?“
M: „Ja, auf jeden Fall, weil Herr Grosz und Herr Fritzsche das sehr gut machen und ich finde es sehr interessant.“
F: „Worum genau geht es überhaupt in eurem Projekt?“
M: „Es geht darum, was moderne Sklaverei eigentlich ist; wie unterscheidet man das von normaler Arbeit, wie weit ist es verbreitet und wie bekämpft man es und dass es doch ein größeres Problem ist, als in den Medien dargestellt.“
F: „Was erhoffst du mit dem Projekt zu erreichen; also was ist euer Ziel bis zum Ende der Woche?“
M: „Ich erhoffe mir, dass wir mehr Menschen dazu bringen, Fairtradeprodukte zu kaufen und dass halt einfach alle ein bisschen mehr darauf achten würden, was in den Produkten drinsteckt.“
F: „Ok, danke.“