Es ist Hochsommer in Weiskirchen im Hunsrück. Der Lehrer Karl Schiffer erntet die roten Johannisbeeren. Seine hochschwangere Frau Traudchen muß plötzlich mit dem Marmeladekochen aufhören. Am anderen Tag liegt die kleine Gertrud, das Trudchen, in der Wiege.
Es ist Sommer in dem Eifelort Vussem bei Mechernich. Alle Fenster des Schulhauses sind geöffnet. Das kleine Mädchen hört dem Gesang von Vater und den Schulkindern aus der oberen Lehrerwohnung zu. Sie singt schon alle diese Lieder, bevor sie nur die Wohnungstreppe herunter laufen muß, um als Schulkind am Unterricht teilzunehmen.
So einfach bleibt der Schulweg allerdings nicht. Zur Oberschule nach Euskirchen sind täglich zweimal 25 Kilometer zurückzulegen. Morgens um 6.30 Uhr hält der Postbus nahe am Schulhaus in Vussem. In den letzten Kriegsjahren 1943-45 verlässt man sich besser auf die eigenen Füße, um den Weg von sieben Kilometern bis zum Bahnhof Mechernich zurückzulegen, weil der Bus wegen Benzinmangel allzu oft nicht kommt. Dagegen fährt die Eisenbahn nach Euskirchen zuverlässiger, weil sie mit Kohle beheizt wird. Wenn da nur nicht die feindlichen Jagdflieger wären, die auf alles schießen, was sich bewegt!
Es ist bitterkalter Winter zu Ende des Krieges. Die Schule in Euskirchen ist von Bomben zerstört. Die Verkehrsverbindungen sind zusammengebrochen. Es gibt weder Strom noch fließendes Wasser. Überall wird Militär zusammengezogen für die letzte große Entscheidungsschlacht am Westwall. Schule und Schulhof in Vussem sind voller Soldaten. Mitten darin wohnt die Mutter mit fünf Töchtern und der sterbenden Großmutter.
Es kommt das Kriegsende in den ersten Märztagen 1945 mit Granatenbeschuss. Frauen und Kinder suchen im Keller des Schulhauses Schutz vor dem Einmarsch der amerikanischen Armee. “Trudche, du kannst Englisch“, sagt der alte Ortsbürgermeister. Und sie geht mit zwei Jungen, die ein Betttuch als weiße Fahne tragen, den einrückenden amerikanischen Soldaten entgegen und erklärt in Schulenglisch, dass im Ort keine deutschen Soldaten mehr sind. Die Amerikaner ziehen weiter.
Es ist wunderbares Frühlingswetter im März 1945. Nach dem Beschuss und Panzerlärm der letzten Monate, breitet sich eine ungewöhnliche Stille aus. Die Mädchen versuchen die Schäden eines Granatvolltreffers an der Westseite des Schulhauses zu reparieren. Sie verlegen ganz gebliebene Dachziegel eines Nebengebäudes auf das Schulhausdach. Sie schlagen gebrochene Fensterscheiben ein und nageln heilgebliebene Seiten aus einer sonst zerfetzten Bibel, weil sie so schön passen, in die Holzfensterrahmen.
Es ist Frühsommer. Der Vater kommt aus dem Krieg zurück. Die Familie findet eine neue Heimat im Moselgebiet bei Wittlich. Schulbesuch und Berufsbildung werden wieder möglich. Der Bauernhof der Familie Hufschmidt bietet einen Essplatz in dem ersten schweren Jahr nach Kriegsende und einen Ausbildungsbeginn an. In den Weinbergen von Kröv an der Mosel lernt der junge Lehrling der ländlichen Hauswirtschaft die Reben zu pflegen und ihren Saft zu schätzen. Die Abschlussprüfung der Gärtnerinnenschule in Balduinstein (Lahn) öffnet die Möglichkeit zum Studium.
Es ist früher Sommer. Im fernen Wilhelmshaven schaut der Bauernsohn Karl Büscher aus dem Bergischen Land der Klavierbegleiterin bei einem Konzert in der Hochschule für landwirtschaftliche Pädagogik zu. Er lädt sie zu einem Ball ein. Drei Jahre später wird sie seine Frau.
Es ist Sommer und Johannistag. Drei kleine Enkelsöhne gehören bald zu der großen Schar von Opa Büschers Namenstagsgratulanten. Es gibt Erdbeerböden und Torten in Fülle. Stühle und Bänke in einen Kreis unter die Blutbuche gestellt, laden zum Singen ein, auch zum politisieren und philosophieren.
Es ist ein heißer Sommer im Wittlicher Tal. Drei kleine Enkelsöhne springen in Haus und Garten der Großeltern herum. Manchmal fällt auch einer in den Lüxemer Bach. „Die Büschers bauen in Röttgen ein Pöttgen“ reimt der Opa.
Es ist Spätsommer im Jahr 1960. Das Haus in Bonn-Röttgen, Heidgesallee 5, ist bezogen. Drei kleine Jungen schauen von der Terrasse aus ins Esszimmer. Ihre Köpfe sind geschoren bis auf einen kleinen Haarkranz. Ein Fragen-Antwortespiel beginnt:
„Mama, fängst du uns?“ „Och nee“, „dooch“, „hab` keine Zeit“, „dooch“, „ah wartet, ich krieg euch!“ Schnell zur Haustüre raus. Die Kinder rennen über den Terrassenweg nach vorne. Großer Jubel beim Treffen an der Garagenecke.
In fast jedem Haus des neuen Ortsteils von Röttgen leben Kinder. Es gibt keinen Kindergarten. Die Mütter sind nicht berufstätig. Überall stehen Gartentüren offen mit Möglichkeiten zum Spielen, z.B. bei Kluges, Schmitz‘ und Dohrmanns. Büschers haben als Abgrenzung nur niedrige Hecken. Bei Nicolins und Grundmanns spielen die Mädchen. Bei Bürfents dürfen die Kinder manchmal zum Fernsehen kommen. Auch gibt es noch genügend Baustellengruben mit Wasser, um mit Stangen darüber zu springen, ein Floß zu bauen oder ins Wasser zu fallen.
Es ist späte Mittagszeit. Der Papa hat die Söhne am Gymnasium „Collegium Josephinum“ abgeholt. Die Familie setzt sich zum gemeinsamen Mittagsessen an den Esstisch. Alle essen mit gutem Appetit. Es sind manche frische Salate, Gemüse und Kartoffeln aus dem eigenen Garten dabei. Manchmal gibt es auch Reibekuchen mit Fleischsoße und Apfelkompott nach Forkscheidter Art. Aber die Krönung des Essens ist und bleibt der Nachtisch: z.B. Grießpudding mit Himbeersaft, Schokoladenpudding mit flüssiger Sahne, Karamelläpfel in Vanillepudding und besonders beliebt die Quarkspeise „Stippmilch“ mit selbstgeriebener Schokolade aus der Mackintosh-Blechbüchse und eingemachte Kirschen aus dem Glas. Und wer darf die Nachtischschüssel mit dem großen Löffel leermachen? Der Papa!
Es ist Sommer. Feste werden gefeiert auch Hochzeiten mit den großen Familien, Nachbarn und Freunden. Wenn Haus und Terrasse nicht reichen, wird ein Zelt aufgestellt. Neugewonnene Freunde aus dem Ausland sind unsere Gäste. Sie laden auch uns zu sich in die Schweiz, nach Norwegen, Frankreich, England und in die Tschechoslowakei ein.
Es steht ein Bauernhaus in Vorarlberg in Österreich, nicht weit von der deutschen Grenze bei Oberstaufen im Allgäu. Für fünfzehn Jahre bietet es Aufenthalt für die Familie und manchen Freunden, zu Winterurlaub in den Bergen und zu einem zünftigen Weihnachtsabend mit Kirchgang, Fondue und „Doppelkopp“. „Da seid`s ja wieder“ sagt der Hauswirt zur Begrüßung. Er hatte einige Tage vorher schon den Kachelofen geheizt. “Und dann begrüße ich auch die Gäschte“, sagt der Pfarrer von Krumbach am Heiligen Abend in der Kirche.
Es ist Montagabend. Im Pfarrsaal der Kirche „Christi Auferstehung“ findet die Chorprobe des Kammerchors Röttgen statt. Geübt wird für zwei Aufführungen im Jahr, meistens zusammen mit dem Kammerorchester Röttgen. Auch Chorfeste gehören dazu, mit Ausflügen und Fahrten. Zuhause im Wohnzimmer steht jetzt ein Steinway-Flügel. Es wird viel musiziert mit Flöte, Cello und Cembalo. Das Junge Kammerorchester probt auch manchmal dort. Anschließend gibt es Pizza.
Die ersten Enkel werden geboren. Wie schön, mit ihnen zusammen sein zu können in Euskirchen, Staufen, Bottrop und in Houston-Texas! Bald klettern sie in Röttgen in den Kirschbaum oder bauen sich in der Eibe ein Häuschen. Sie stellen im Werkkeller mit dem Opa „Waffen“ aus Holzresten her und ziehen damit in den Kottenforst. Die Mädchen verkleiden sich mit Kleidern aus dem Schrank auf dem Speicher.
Ein- bis zweimal Nachmittagsunterricht an der Ursulinenschule in Hersel stehen weiter an. Die Großeltern in Lüxem werden alt und brauchen Zuwendung. Eine junge Familie sucht Hilfe zur Geburt des vierten Kindes und darüber hinaus. Mit dem Fahrrad durch den Kottenforst wird der Weg dorthin zurückgelegt. Aber die Kräfte lassen nach. Manches muss im Krankenhaus geflickt und geheilt werden.
Es ist Februar 2001. Ein achtzigster Geburtstag wird im Altenberger Dom mit einem Festgottesdienst, Orgelspiel und Chorgesang großartig gefeiert. Im Anschluss daran findet ein Festessen mit Familien und Freunden statt. Ein halbes Jahr später stehen alle überrascht und traurig an Karl Büschers Grab.
Es ist Hochsommer in Bonn-Röttgen. Auf der Terrasse des Hauses sitzt Franz Waltermann zum ersten Mal. Er fragt den Sohn: “Was sagt ihr Brüder denn dazu, dass eure Mutter und ich heiraten und in das Augustinum ziehen werden?“ Antwort: “Was kann uns denn schon Besseres passieren“! Es folgen sechs gute gemeinsame Jahre, mitgetragen auch von den Familien bis über den Tod hinaus.
Es ist Frühstückszeit. Das alte Paar setzt sich gegenüber an den Esstisch. Es betet gemeinsam: „Alles meinem Gott zu Ehren, in der Arbeit, in der Ruh ...“. Er steht auf, nimmt die Brille bedächtig ab, kommt um die Tischecke herum, bedeutet seiner Frau mit einem Lächeln in den Augen: “Trud`, sitzen bleiben“ und gibt ihr einen Kuss. Er setzt sich unter Blickkontakt wieder auf seinen Platz. Die Hände der beiden finden sich über der Tischplatte zu dem Wunsch: „Guten Appetit“.
Es ist Hochsommer in der Eifel bei Schleiden im Juli 2006. Die Familien Büscher/Waltermann und die Schifferfamilien treffen sich im Hollerather Hof zu einem ersten gesamten Familientreffen nach dem Motto eines Spruchbandes: “Feiern in heiterer Gelassenheit“, kreiert von Pater Dr. Gerd Birk aus der Büscherfamilie, der zu den Gästen gehört. Auch Freunde aus der Röttgener Zeit sind dabei. Schnell entwickelt sich eine angenehme Atmosphäre bis zu einem ungewöhnlich schönen Sommerabend draußen auf der Wiese. Dieser geht mit Singen, Spielen, Theateraufführungen und Bechern noch lange nicht zu Ende. Aber am anderen Morgen, nach dem Frühstück, sind die meisten zeitig auf dem Weg zum Gottesdienst in der Dorfkirche.
Es ist Hochsommer am Rhein. Im Juli 2011 treffen sich die Familien Büscher/Waltermann und die Schifferfamilien im Wohnstift Augustinum in Bonn zum Mittagessen. Doris Waltermann, Liesel Kolvenbach und Franz Waltermann sind leider nicht mehr dabei. Doch Schwager Raimund Waltermann kommt, zusammen mit Tochter Mary, aus Münster.
Die frisch verheirateten Paare Johannes mit Sarah und Katharina mit Michael strahlen wie die Rosen, die das Geburtstagskind geschenkt bekommt.
Nachmittags kommen Freundinnen, Nichten und Neffen aus dem Bonn-Kölner Umkreis und als Ehrengast Cousine Margret Jüssen, 90 Jahre alt, dazu. Es gibt besonders guten selbstgebackenen Kuchen.
Es ist November, in Deutschland ist es schon kalt und unwirtlich, in Houston, Texas allerdings warm und sommerlich. Besonders in Galveston am Golf von Mexiko, wo sich die amerikanische Buscher-Familie und der Besuch aus Deutschland am 23.11.2012 am Strand tummeln. Denise und Christoph haben Trude auf der langen Reise begleitet - es wird wohl das letzte Mal sein, dass sie diese Strapazen auf sich nimmt. Allein schon die Leibeskontrollen an den Flughäfen sind eine große Belastung geworden. Aber nun ist es so schön hier zusammen mit Heather, Martin, Charles und Alexandra! Alle geniessen den Strand und schauen den Kormoranen zu, die sich vor der Küste spektakulär auf die Fische stürzen.
Es ist Frühling in Davos. Zum ersten Mal trifft sich ein Teil der Familie im März 2013 zur "Winterfrische" in Davos. Denise und Christoph haben in eine große Wohnung eingeladen, die Platz für viele ältere und jüngere Wintersportler bietet. Charles und Alexandra stehen zum ersten Mal auf Skiern und finden beste Anleitung durch Christoph als Lebensretter und die anderen. Abends sitzt man an einem großen Tisch und alle stürzen sich auf das Essen nach einem langen ereignisreichen Tag. Wie entspannt und lustig alles ist! Jeder hilft ein bisschen - schon ist alles gemacht. Sogar eine Kutschfahrt ins Sertig-Tal mit allen in einer Kutsche (!) können wir unternehmen.
Es ist Hochzeit im Juni 2015. In Wangen im Allgäu heiraten Felicitas und Christian. Es wird ein großes Fest im Garten der Familie Stoffel in Gebrazhofen gefeiert. Ein strahlendes Brautpaar und herrliches Wetter bei weitem Blick auf die Allgäuer Berge und Landschaft. Diese Tage sind auch unvergessen, weil Trude mit Christoph einen Ausflug nach Krumbach macht. Die "Villa Waldhügel", in der die Büschers in den 60er und 70er Jahren ihre Urlaube verbracht hatten, steht frisch renoviert und sonst unverändert wie eh und je am Waldrand über dem Dorf im Bregenzerwald.
Es ist Juli 2016 und der 90ste Geburtstag! Trude rief und alle kamen nach Ittenbach ins "Hotel im Hagen". Am Mittag ging's los mit einem ausgiebigen Buffet, das von musikalischen Beiträgen der Familien Büscher und Waltermann unterbrochen wurde. Trude mitten in einer Gesellschaft von 75 lieben Verwandten und Freunden von nah und fern - ein unvergessenes Fest!
Es ist Januar 2019. Das Ende des irdischen Weges ist erreicht nach einer langen und friedvollen Zeit zwischen den Welten. Die Hinterbliebenen halten kostbare Erinnerungen und, vor allem, ihre Liebe.
Orte und Ereignisse
1926 Geburtsort Weiskirchen, Hunsrück
1928-1946 Jugend- und Schulzeit: Mechernich-Vussem (Eifel), Euskirchen (Rheinland)
1939-1945 Kriegszeiten am „Westwall“
1945 Lehre, Ausbildung
1950 Studium
1952 Lehrerin des „Hauswirtschaftlichen Gartenbaus“ in Boppard a. Rhein
1953 Heirat
1954 +1955 Geburt von Karl Georg und Christoph in Düsseldorf
1958 Geburt von Martin in Rinkerode, Westfalen
Familien und Wegbegleiter
Vater: Lehrer Karl Schiffer und Großeltern: Matthias Schiffer und Barbara Geduldig aus Wittlich-Lüxem (Bezirk Trier)
Mutter: Gertrud Berg aus Nideggen-Muldenau (Bezirk Aachen) und Großmutter: Gertrud Berg, geb. Strick
Große Schifferfamilien und Bergfamilien, Familien der vier Schwestern: Rita, Hildegard, Anita und Helga
Lehre und Ausbildung: „Schmidte-Maria“, Familie Hufschmidt, Familie Klein, Sr. Berngard, Kanja, Marion, Gisela, Prof. Rodiek, Frau Holschbach, Frau Nosbers
Dr. Karl Büscher, Schwiegervater Johann Büscher (Gut Forkscheidt, Engelskirchen-Loope) Familien der zwei Schwäger und fünf Schwägerinnen
Orte und Freunde
1959/1960 Hausbau in Bonn-Röttgen
1964 Freunde aus Norwegen und der Tschechoslowakei
1969 Kath. Kirchengemeinde „Christi Auferstehung“
1969-2004 Kammerchor Röttgen
1969-1984 Ursulinenschule Hersel
1969-1984 Krumbach (Vorarlberg)
1970 Arbeit in Haus und Garten
1982 Euskirchen
1983 Staufen
1998 Houston, Texas
2001 Bonn-Röttgen, Tod von Karl Büscher, 80 Jahre alt
2003 Konvent St. Gabriel, Bischofshofen (Österreich)
2004 Bonn, Wohnstift Augustinum
2009 Bonn, Tod von Franz Waltermann, 85 Jahre alt
Ereignisse (Mischung mit: Orte und Freunde)
Hausbau und Einzug
Freunde aus Norwegen und der Tschechoslowakei
Frauenarbeit (Kirche)
Choraufführungen
Feste
Unterricht in Hauswirtschaft
Wintersport
Familienfeste
Hochzeiten der Söhne
Geburt der ersten Enkel
Geburt der amerikanischen Enkel
Besuche in Euskirchen, Staufen, Bottrop, Houston (Texas)
Beerdigung auf dem Friedhof in Bonn-Röttgen
Kirchliche Trauung
Hausverkauf und Einzug in das Wohnstift
Franz Waltermann: Beerdigung Friedhof Bonn-Poppelsdorf
Lebensbegleiter
Nachbarn: Nicolin, Schmitz, Kluge, Bürfent, Dohrmann, Leuwer,
Kath. Kirchengemeinde: Prof. Fuhrmans, Prof. Böckle, Prof. Dassmann, Pfarrer Bremer, Rütten, Reimer, Schlief, Krengel, Koberg, Dr. Peter und Elisabeth Weber, Fam. von Borries
Annemarie, Ingeborg, Barbara Kunz, Sr. Bernarda, Sr. Lucia
Fam. Raid, Bechter (Krumbach)
Fam. Kile (Norwegen)
Fam. Gisiger (Genf)
Uschi, Inge, Bernadette, Monika, Heather, Katharina, Johannes, Matthias, Felicitas, Christian, Alexandra, Charles, Regina, Rolf, Pia, Anncathrin, Henrik, David, Sarah, Michael, Christian, Denise
Dr. Franz Waltermann
Brigitte, Herbert, Julia, Christian, Claudia, Stephan, Miriam, Sebastian, Raimund, Doris, Mary, Klaus, Sigrid, Margret